Beitrag Nr. Datum: Zeit: Name:
126 21.02.2004 22:01 Unbekannt

Betreff: Diesel geht auch ohne Russ(filter)...

...man müsste nur wollen

Ich weiss nicht was ich von der polemischen Aufmachung dieser Seite halten soll,statt über Lösung der Schwachstelle des Dieselprinzip nachzudenken und entsprechende Technologien zu finden die diese Polemik überflüssig machen.

Sicher ist es schlimm wenn all die Behauptungen stimmen die hier angeführt werden, jedoch gäbe es durchaus Möglichkeiten dies zu ändern,

Würde man das Prinzip Dieselverbrennung optimieren so könnte diese Verbrennung durch entsprechende Brennstoffaufbereitung und optimale

Brennraumgestaltung noch wesendlich sparsamen und abgasärmer gestaltet werden.

Dann wäre es jedoch notwendig die Brennraumvolumina entsprechend grösser zu machen und die Verbrennungszeiten im Brennraum zu verlängern.

Mit innovativer Brennstoffaufbereitung bei der der Hochtemperaturbereich der Abgase in reaktiven Gegenstromwärmetauschern zur Brennstoffaufbereitung genutzt wird

könnte die Abgasproblematik entschärfen, die Funktion des Verfahrens ist in USA nachgewiesen worden,jedoch fehlen dem Erfinder die notwendigen Kenntnisse und Mittel

sein Verfahren zu optimieren und sinnvoll zu verbreiten.

Wer darüber mehr in Erfahrung bringen will kann bei Google mal die Suchworte " Paul Pantone" eingeben

und dann weiter rechercieren, er wird zwar auf ne Menge Esoterik stossen, doch an dem Verfahren ist was dran.

Würde sein Verfahren optimal angewand so würde der klassische Diesel zum hochverdichteten Gasmotor mutieren der

entweder als Zündstrahlmotor oder mit elektronischer Fremdzündung betrieben werden kann.

Da er zur Brennstofaufbereitung Wasser hinzusetzt verdrängt er auch schädlichen Stickstoff und

hat demzufolge weniger bis keine Probleme mit NOX-Emmisionen.

Da nach der Brennstoffaufbereitung der Kohlenstoff der die Ursache für Nanoruss ist

vor der motorischen Verbrennung aufbereitet wird, verbrennt er im Motor vollständig zu CO2.

Leider wurden bisher nur wenige Untersuchungen zu dem chemisch/physikalischen

Kurzzeithochtemperaturprozess gemacht sodas dieser nur rudimental verstanden ist.

Veröffentlichung von Untersuchungen die nicht gerade trivial sind werden als Firmengeheimnisse

behandelt.

Umweltschützer könnten noch mehr akzeptanz erreichen wenn sie mal weniger polemisch provoziern würden und

ihre interlektuellen Kapazitäten dazu nutzen würden die Entwicklung von etisch wertvollen Technologien weiter zu bringen.

gruss Ww